Hagen. (ric/Red.) Tannenbäume gehören seit jeher zum Weihnachtsfest dazu. Liebevoll ausgesucht und geschmückt verschönern sie die eigenen vier Wände und sorgen für eine festliche Stimmung. Damit man sich lange am Weihnachtsbaum erfreuen kann, sollten die Tipps von Blumen Bruno Mankopf, Wasserloses Tal 19-23, beherzigt werden:
Nach dem Transport sollte der Baum an einem kühlen, schattigen und windgeschützten Ort gelagert werden. Garten, Balkon und Keller bieten sich hier besonders an. Und wer die Nadeln seines Baums leicht feucht hält, kann die Lebensdauer nochmal erhöhen.
Um Zweige und Nadeln nicht zu beschädigen, sollte das Verpackungsnetz von unten nach oben entfernt werden. Vor dem Aufstellen kann der Baum einige Male kräftig mit dem Stamm aufgeschlagen werden. So entfalten sich die Zweige zu ihrer vollen Form.
Bedingt durch die Witterungsbedingungen dieses Jahres sollte darauf geachtet werden, dass der Baum langsam an das wärmere Raumklima gewöhnt wird. Wichtig ist außerdem, dass das Stammende vor dem Aufstellen um etwa 2 cm gekürzt wird. So kann die Tanne das Wasser aus dem Christbaumständer besser aufnehmen. Der Wasserverbrauch eines Tannenbaums liegt übrigens, je nach Art und Größe, bei 0,5 bis 4 Litern am Tag. Das Besprühen der Zweige und Nadeln verlängert die Lebensdauer zusätzlich.
Diese Ratschläge wird sicherlich auch das Agnesheim Funckenhausen beherzigen. Das Heim, das Kindern und Jugendlichen ein Zuhause bietet, darf sich über fünf wunderschöne Nordmanntannen freuen, die Blumen Mankopf gespendet hat.
Bildzeile: Björn und Mike Mankopf bieten in ihrem Blumen- und Gartencenter im Wasserlosen Tal 19-23 eine breite Auswahl an schönen Christbäumen. Fünf der Tannen werden gespendet und erfreuen die Heimkinder des Agnesheims Funckenhausen.
(Foto: ric/Red. Wochenkurier Hagen